Räume für die Zukunft
VJU ist das Kürzel für ein Gebäude mit Weitblick für modernes Arbeiten
Die Arbeitswelt hat sich rapide weiterentwickelt. Sie ist heute eine andere als noch vor zwei Jahren. Und wer weiß, wie sie in ein, fünf, zehn Jahren aussehen wird. Gebäude müssen diesen Trend vorwegnehmen, sich erneuern und den Menschen von heute und morgen Räume anbieten, die Konzentration und Kreativität ebenso wie Entspannung möglich machen. Darüber hinaus aber auch Aufenthaltsqualität, Licht, Grün und eine optimale Anbindung, sodass sie bequem auch zu Fuß oder mit Bus oder Bahn ihr Ziel erreichen.
Mitten in Frankfurt, einer Stadt, die national wie international Maßstäbe setzt, ist das VJU dieser Ort mit Weitblick, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an einem Top-Business-Standort im Bankenviertel die technischen und räumlichen Voraussetzungen, aber auch die entspannte Atmosphäre für modernes Arbeiten bietet. Treten Sie ein.
Räume für die Zukunft
VJU ist das Kürzel für ein Gebäude mit Weitblick für modernes Arbeiten
Die Arbeitswelt hat sich rapide weiterentwickelt. Sie ist heute eine andere als noch vor zwei Jahren. Und wer weiß, wie sie in ein, fünf, zehn Jahren aussehen wird. Gebäude müssen diesen Trend vorwegnehmen, sich erneuern und den Menschen von heute und morgen Räume anbieten, die Konzentration und Kreativität ebenso wie Entspannung möglich machen. Darüber hinaus aber auch Aufenthaltsqualität, Licht, Grün und eine optimale Anbindung, sodass sie bequem auch zu Fuß oder mit Bus oder Bahn ihr Ziel erreichen.
Mitten in Frankfurt, einer Stadt, die national wie international Maßstäbe setzt, ist das VJU dieser Ort mit Weitblick, der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an einem Top-Business-Standort im Bankenviertel die technischen und räumlichen Voraussetzungen, aber auch die entspannte Atmosphäre für modernes Arbeiten bietet. Treten Sie ein.
Aus aller Welt optimal erreichbar
Modernität und Historie, Wohnen und Arbeiten – in der Mainzer Landstraße ist alles vereint
Wie in kaum einer anderen Straße in Frankfurt lässt sich die Mainmetropole hier, in der Mainzer Landstraße, in ihrer ganzen Vielfalt erleben. Wer sie von den Hausnummern 1 bis 846 entlangspaziert, versteht schnell, dass Frankfurt viel mehr ist als seine zum Himmel strebenden Bürotürme: Es gibt Bankzentralen, einfache Wohnbebauung ebenso wie Prachtbauten aus der Jahrhundertwende, etwas Mittelalter an der Galluswarte, viel Verkehr, viel Urbanität, viel internationales Flair.
Die Mainzer Landstraße quert die Stadtteile Westend, Bahnhofsviertel, Gallus, Griesheim, Nied. Sie startet als Teil des Anlagenrings in der Taunusanlage mit der Alten Oper, den Zwillingstürmen der Deutschen Bank, führt entlang an der Messe, der Friedrich-Ebert-Anlage und dem Platz der Republik, bis sie exakt acht Komma drei Kilometer nahe der Mündung der Nidda in den Main endet.
Ein modernes Landmark
Das VJU kann mehr als nur funktional.
Es bietet neue Perspektiven.
Wie ein kühn platzierter Adlerhorst thronen die oberen Stockwerke majestätisch auf dem markanten neunstöckigen VJU im Frankfurter Bankenviertel. Das Objekt aus dem Jahr 1998 mit seiner klassisch-modernen Formensprache, den charakteristischen Kuben, den Ecken und spitz zulaufenden Kanten, den vertikalen Streben ist alles andere als nur funktional. Es ist ein zentraler Blickpunkt und ein Landmark-Objekt, das aufgrund seiner prominenten Ecklage an der Mainzer Landstraße, Ecke François-Mitterand-Platz, und seiner kunstvoll aneinandergefügten Baukörper heraussticht.
Bereits im Jahre 2009 wurde das Gebäude umfangreich saniert.
Jetzt steht ein weiteres Refurbishment und damit eine Aufwertung der Immobilie an, um das VJU fit für die Zukunft zu machen und um es in einen Ort mit hoher Aufenthaltsqualität für Mieter, Besucher und Kunden zu verwandeln – einen optimalen wie repräsentativen Standort für etablierte wie junge Unternehmen. Ein Baustein der Neupositionierung ist der Ausbau der noch nicht vollumfänglich ausgestatteten Dachterrassen im siebten und achten Obergeschoss. Diese werden die krönende Ergänzung zu den sich jetzt schon auf jeder Etage befindlichen Balkonen und Terrassen.
Selbstverständlich verfügt der moderne Klassiker außerdem über moderne Ausstattungsdetails, Fahrstühle, Tiefgarage sowie flexible Grundrisse für Einzel- oder Open-Space-Büros – für New Work im neuen VJU.
Ein modernes Landmark
Das VJU kann mehr als nur funktional.
Es bietet neue Perspektiven.
Wie ein kühn platzierter Adlerhorst thronen die oberen Stockwerke majestätisch auf dem markanten neunstöckigen VJU im Frankfurter Bankenviertel. Das Objekt aus dem Jahr 1998 mit seiner klassisch-modernen Formensprache, den charakteristischen Kuben, den Ecken und spitz zulaufenden Kanten, den vertikalen Streben ist alles andere als nur funktional. Es ist ein zentraler Blickpunkt und ein Landmark-Objekt, das aufgrund seiner prominenten Ecklage an der Mainzer Landstraße, Ecke François-Mitterand-Platz, und seiner kunstvoll aneinandergefügten Baukörper heraussticht.
Bereits im Jahre 2009 wurde das Gebäude umfangreich saniert. Jetzt steht ein weiteres Refurbishment und damit eine Aufwertung der Immobilie an, um das VJU fit für die Zukunft zu machen und um es in einen Ort mit hoher Aufenthaltsqualität für Mieter, Besucher und Kunden zu verwandeln – einen optimalen wie repräsentativen Standort für etablierte wie junge Unternehmen. Ein Baustein der Neupositionierung ist der Ausbau der noch nicht vollumfänglich ausgestatteten Dachterrassen im siebten und achten Obergeschoss. Diese werden die krönende Ergänzung zu den sich jetzt schon auf jeder Etage befindlichen Balkonen und Terrassen.
Selbstverständlich verfügt der moderne Klassiker außerdem über moderne Ausstattungsdetails, Fahrstühle, Tiefgarage sowie flexible Grundrisse für Einzel- oder Open-Space-Büros – für New Work im neuen VJU.